Klassischer Braten aus dem Ofenmeister – Saftig, zart und aromatisch
Entdecke unsere besten Ofenmeister Rezepte für saftigen Braten & herzhafte Soße. Perfekt für gemütliche Sonntage mit Familie – ganz einfach nachzukochen!

- Ein Lächeln aus der Küche – mein Einstieg in die Ofenmeister Rezepte
- Von traditioneller Schmorglut zum modernen Lieblingsessen
- Warum das Ofenmeister-Rezept für deinen Sonntag unverzichtbar ist
- Zeit, die Ärmel hochzukrempeln – lasst uns loslegen!
- Dein ultimativer Guide für die wichtigsten Zutaten beim Kochen mit dem Ofenmeister
- Profi-Kochen leicht gemacht: So rockst du deinen Ofenmeister
- Zusätzliche Tipps und Infos zu deinen Ofenmeister Rezepten
- Häufig gestellte Fragen
- Rezeptkarte
Ein Lächeln aus der Küche – mein Einstieg in die Ofenmeister Rezepte
Kennst du das? dieses gefühl, wenn man nach einem langen tag in die küche kommt, aber noch keine ahnung hat, was auf den tisch soll? so ging es mir neulich, als ich meinen guten alten ofenmeister wieder aus dem schrank geholt habe.
Das teil, ein echter klassiker aus deutschen haushalten, war irgendwie in vergessenheit geraten, obwohl ich schon längst wusste, dass man mit ihm der küche eine portion magie verpassen kann.
Ehrlich gesagt, dieser klassische braten aus dem ofenmeister ist für mich wie eine kleine zeitreise – so, als würde ich an omas immer gemütliche sonntagsessen erinnert, wo das fleisch zart vor sich hin schmorte und die ganze wohnung nach liebe und guten sachen roch.
Ofenmeister rezepte sind nicht nur einfache kochanleitungen. sie erzählen geschichten vom langsamen garen, wo zeit und geduld wie geheime zutaten wirken.
Dieses rezept, das ich heute mit dir teile, bringt nicht nur herzhaften geschmack auf deinen tisch, sondern verbindet auch tradition mit moderner küche – perfekt, wenn du mal richtig lust auf ein soulfood hast.
Und falls du schon mal die genialen pampered chef stoneware produkte von steffi ebbing ausprobiert hast, weißt du, wie wichtig gutes werkzeug für ein gelungenes gericht ist.
Der ofenmeister spielt da in der gleichen liga – robust, verlässlich und macht aus jedem braten einen hit fürs party buffet oder das gemütliche familienessen.
Von traditioneller Schmorglut zum modernen Lieblingsessen
Der ofenmeister, ein gusseiserner schmortopf, hat in der deutschen küche eine lange geschichte. schon unsere großeltern haben damit geschaffen, was heute als „klassiker“ gilt – saftige roast beef -gerichte oder zart geschmortes gemüse in einer unvergleichlichen aromenkombination.
Obwohl die moderne küche oft schneller sein will, hat der ofenmeister einen platz in den herzen vieler hobbyköche zurückerobert. und ja, die zubereitung braucht zeit.
Für das bratenrezept solltest du gut zwei bis zweieinhalb stunden einplanen. man muss nicht ständig daneben stehen, was mir immer gut passt, weil ich später lieber mit freunden quatschen möchte als hektisch zu kochen.
Der aufwand? mittel. aber der geschmack belohnt dich definitiv.
Klar, das gerät kostet ein bisschen mehr als ein einfacher topf. aber glaub mir, die investition lohnt sich. ein ofenmeister mit rund 4-6 liter volumen versorgt locker 4 bis 6 hungrige esser – das ist perfekt für familie und freunde oder the pampered chef fans, die große runden bekochen wollen.
Ich merke bei meinen treffen, dass so ein gericht viel mehr begeistert als bh-stellen aufwendig präsentierte fertiggerichte. „love food, not fuss“ sage ich da immer!
Warum das Ofenmeister-Rezept für deinen Sonntag unverzichtbar ist
Was ich an diesem schmorbraten liebe? er bringt jede menge gute nährstoffe auf den tisch – viel protein vom rind, dazu die vitamine aus dem frischen gemüse.
Wenn du also aufs bauchgefühl hörst und gleichzeitig was für die gesundheit tun willst, bist du hier richtig. der sanfte gusseisentopf sorgt außerdem dafür, dass alle aromen eingeschlossen werden und das fleisch super zart bleibt, fast als würde es auf einer wolke liegen.
Im vergleich zum schnellen anbraten und braten in der pfanne gewinnt hier eindeutig das langsame schmoren.
Dieses gericht ist einfach ein multitalent. es passt großartig zu festlichen gelegenheiten, wie sonntagsessen oder kleinen partys. und mal ehrlich: nichts beeindruckt gäste mehr als ein saftiger braten, den du entspannt aus deinem ofenmeister zauberst.
Ich erinnere mich noch gut an eine meiner letzten grillabende, als der braten die blicke auf sich zog, obwohl eigentlich der grill im mittelpunkt stand!
Zeit, die Ärmel hochzukrempeln – lasst uns loslegen!
Jetzt, wo du schon ein bisschen warm geworden bist für den ofenmeister und sein zauberhaftes schmorerlebnis, führen wir dich gleich zu den zutaten und dem zubehör.
Du brauchst nicht viel, um richtig loszulegen. ein ofenmeister, deine liebe zum kochen – und dann geht’s auch schon los mit dem klassischen braten, der dein herz höher schlagen lässt.
Keine sorge, ich stehe dir dabei mit meinen tipps bei, als wäre ich direkt neben dir in der küche.
Vamos, ran an die Töpfe – lass uns zusammen diesen Braten zum Highlight deines Essens machen!

Dein ultimativer Guide für die wichtigsten Zutaten beim Kochen mit dem Ofenmeister
Okay, stell dir vor: du hast gerade deinen ofenmeister rausgekramt – diesen genialen gusseisernen schmortopf , der nicht nur in meiner küche, sondern auch bei steffi ebbing von the pampered chef absoluter kult ist.
Aber bevor du loslegst und dich ins nächste pampered chef recipe stürzt, lass uns mal kurz über die zutaten sprechen, die deinem braten oder deinem hausgemachten artisan bread den richtigen kick geben.
Premium Basics – Deine geheime Qualitätsformel
Im ofenmeister-rezept kommt’s wirklich auf die hauptzutaten an. für einen saftigen roast beef oder einen deftigen braten solltest du etwa 1,5 kg rinderbraten nehmen – schulter oder bug sind perfekt.
Hier zählt qualität über quantität , also kauf lieber vom metzger deines vertrauens und lass’ die packungsware im supermarkt liegen.
Messe deine zutaten genau ab: 1,5 kg fleisch, 2 el pflanzenöl (z.b. rapsöl), 500 ml brühe und 200 ml rotwein – das sind die eckpfeiler.
Für uns europäer sind metrische angaben super praktisch, aber wenn du mal amerikanische freunde hast, die auf dem fassungsvermögen von cups oder unzen bestehen, passt einfach mit küchenwaage und messbecher auf, dass du nicht danebenhaust.
Ich hab’s früher oft zu locker gesehen, und naja, du kannst dir vorstellen, wie mein erster braten aussah...
Frisch muss alles sein: zwiebeln, karotten, sellerie und knoblauch – das gemüse sollte knackig und blitzsauber sein. beim gemüse und fleisch achte auf ein glänzendes aussehen und keinen muffigen geruch.
Lagere deine zutaten kühl und trocken, besonders kräuter wie rosmarin und thymian – die solltest du frisch schneiden direkt vor dem kochen, sonst schmeckt das ganze ding fad und langweilig.
Die Signature Gewürzmischung – So wird’s richtig lecker
Jetzt wird’s spannend! ein guter braten lebt nicht nur vom fleisch, sondern von einer liebevollen gewürzkombi. salz und frisch gemahlener pfeffer sind natürlich pflicht.
Ich schwöre liebend gern auf eine mischung aus frischem rosmarin , thymian und zwei lorbeerblättern – für den klassischen deutschen touch à la ofenmeister rezepte .
Natürlich kannst du da variieren: paprika, ein wenig knoblauchpulver oder muskat geben deinem braten einen extra pfiff. wenn du bock auf was regionales hast, probier doch mal kümmel oder majoran – die bringen richtig schöne aromen rein, kennen wohl viele aus omas küche.
Für die herb-queens unter uns: frische kräuter aus dem garten funktionieren einfach am besten!
Wer auf den party buffet stil steht, kann die soße mit zwiebel- oder pilzpulver verfeinern, das macht sie besonders aromatisch.
Und kleine geheimtipps gefällig? ein schuss balsamico oder ein bisschen honig im schmorfond können wunder wirken und den geschmack abrunden.
Clevere Alternativen, wenn der Vorrat knapp ist
Mal ehrlich, wir kennen das alle: man steht da, und es fehlt eine zutat oder zwei müssen plötzlich ersetzt werden.
Kein drama! statt rinderbrühe kannst du auch gemüsebrühe verwenden – perfekt für vegetarier oder wenn du mal lust auf leichtere kost hast.
Mein persönliches notfallrezept, wenn ich keinen rotwein zur hand habe, sind einfach traubensaft oder ein bisschen apfelessig mit wasser gemischt.
Klingt komisch, funktioniert aber tatsächlich super als ersatz.
Mehl für die Soße? Klar, Weizen- oder Dinkelmehl sind Klassiker, aber Speisestärke klappt auch prima – besonders wenn du das Ganze glutenfrei halten willst.
Und das gemüse? nimm alles, was saison hat! pastinaken, steckrüben, sogar süßkartoffeln gehen klar. vor allem im herbst liebe ich es, die gemüseauswahl nach lust und laune zu ändern.
So bleibt dein ofenmeister-rezept immer spannend.
Must-have Küchen-Tools – Damit geht’s easy
Oh man, ohne den richtigen kram ist selbst das beste rezept halb so schön. für den ofenmeister brauchst du natürlich deinen gusseisernen schmortopf mit deckel – so ungefähr 4–6 liter volumen sind ideal.
Falls du keinen hast, ist ein schwerer bräter eine alternative, aber ehrlich, das originale pampered chef stoneware ist schon ’n traum – sieht nicht nur schick aus, sondern hält die hitze perfekt.
Ein stabiler Kochlöffel oder eine Bratengabel helfen dir, das Fleisch und Gemüse zu wenden, ohne alles kaputtzumachen. Gerade beim Anbraten ist das Gold wert.
Und bevor ich es vergesse: schau, dass du genug platz im ofen hast. ein gut passender ofen und eine verlässliche temperaturregelung (mindestens 160 °c ober-/unterhitze ) sind mega wichtig – sonst verlierst du den faden.
Ich hab mal versucht, zu improvisieren mit meinem alten ofen und das war ’ne katastrophe.
So, genug geredet über zutaten und equipment. bist du bereit? gleich geht’s weiter mit der schritt-für-schritt-anleitung zum perfekten braten aus deinem ofenmeister.
Verpass die tipps nicht, sonst wirst du nicht glauben, wie saftig das ergebnis wird! glaub mir, das ist pure love food und macht jede feier zum hit!

Profi-Kochen leicht gemacht: So rockst du deinen Ofenmeister
Okay, mal ehrlich: kochen kann manchmal echt stressen, vor allem, wenn du willst, dass alles perfekt läuft. aber hier ist das ding – mit den richtigen tricks und ein bisschen planung kannst du locker zum küchenhelden werden.
Ich erinnere mich, als ich das erste mal mit dem ofenmeister von pampered chef gekocht hab. war fast so, als hätte ich eine geheimwaffe in der hand! deshalb erzähl ich dir jetzt, wie das mit der professionellen kochmethode beim schmoren so läuft – tiefer als beim typischen sonntagsbraten, ja?
Essenzielle Vorbereitung: Mise en place und Zeitmanagement
Du hast’s bestimmt schon gehört: mise en place ist das zauberwort. für den braten aus dem ofenmeister heißt das konkret: alles vorbereiten, bevor der spaß richtig losgeht.
Stell dir vor, du hast den braten schon gewürzt, das gemüse grob geschnitten, die kräuter bereit – und das öl schon in den pampered chef stoneware als erstem schritt erhitzt.
So gibt’s später keine hektischen momente während des anbratens.
Zeitmanagement ist hier echt gold wert. ich plane mir immer eine halbe stunde für die vorbereitung ein, dann kann ich langsam anbraten und nicht hetzen.
Ganz ehrlich, nichts nervt so fies wie, wenn die soße schon kochen will, du aber noch nicht mit dem anbraten fertig bist.
Trick nummer eins: stell dir einen wecker für die garzeit im ofen – bei diesem rezept sind das 2 bis 2,5 stunden bei 160 grad ober-/unterhitze .
Kein rumraten, kein misstiming.
Ganz wichtig: ordnung. leg dir alle zutaten und werkzeuge übersichtlich hin und nimm unbedingt deinen ofenmeister – das gusseiserne beast hält die hitze super konstant.
Das sorgt für diese saftige textur beim fleisch, weißt du?
Schritt-für-Schritt – So bringst du deinen Braten zum Strahlen
- Fleisch würzen: Rundherum mit Salz und Pfeffer einreiben – das entfaltet die Aromen später mega .
- Anbraten: Öl in den Ofenmeister geben, auf mittlerer Stufe erhitzen. Braten von allen Seiten goldbraun anbraten – das ist das Fundament für den Geschmack.
- Gemüse rösten: Zwiebeln, Karotten, Sellerie und Knoblauch ab in den Topf, bis sie leicht Farbe kriegen. Die Kräuter nicht vergessen – frisch schmeckt einfach besser.
- Flüssigkeit & Schmoren: Jetzt Brühe und den optionalen Rotwein dazugeben, bis alles halbhoch steht. Deckel drauf, dann ab in den Backofen bei 160 Grad für circa 2 Stunden . Die Stimme der Vernunft hier: Lass die Tür vom Ofen zu, nur selten mal kurz checken.
- Soße toppen: Danach durch ein Sieb gießen, das Gemüse eindrücken, damit die Kraft auch drinbleibt. Eine Mehlschwitze aus Butter und Mehl macht die Soße samtig und lecker.
Was ich an dem braten so liebe? die temperaturkontrolle – bei 160 grad bleibt das fleisch butterweich und zerfällt praktisch von selbst.
Hier geht’s nicht um hochtemperatur-röstaromen (wie bei steak), sondern um sanftes schmoren.
Profi-Techniken, die dich glänzen lassen
Du kennst ja diese Momente, wenn der Braten trocken wird oder die Soße zu dünn? Hier die Geheimtipps:
- Immer das Fleisch vor dem Anbraten trocken tupfen. Feuchtigkeit verhindert eine gute Kruste.
- Niemals den Ofenmeister leer erhitzen – das gusseiserne Teil verzeiht da nix und kann beschädigt werden.
- Zwischendurch checken, ob noch genug Flüssigkeit im Topf ist, sonst kleine Menge Brühe nachkippen, aber ohne Deckel bitte nicht öfter als nötig öffnen.
- Ruhen lassen! Nach dem Schmoren den Braten mindestens 15 Minuten entspannen lassen, sonst läuft der Saft raus.
So ein bisschen fühlt sich mein ofenmeister immer wie ein lieblingskollege an, der das meiste selbst erledigt. ich schwöre, seit ich die basics drauf habe, macht mir das schmoren richtig laune – vor allem, wenn freunde kommen und die schüssel mit dem duftaroma um die ecke kommt.
Erfolgstaktiken – Damit dein Braten der Hit wird
Was ich beim ersten mal total vergeigt habe? Zu wenig Würze und keine Geduld beim Schmoren. Die machen aber den Unterschied zwischen „okay“ und „OMG, das ist der beste Braten ever!“
Mein tipp: mit salz nicht geizen und lieber vorher schon ordentlich würzen. dann hast du am ende eine supersaftige konsistenz und knackige kruste.
Ein weiterer pluspunkt: du kannst den braten auch vorbereiten – also am vortag garen, dann am nächsten tag nochmal kurz im ofen bei 140 grad 20 minuten aufwärmen.
So bleiben die aromen noch besser.
Noch ein kleiner Hack: Die Soße kann man auch toll einfrieren und dann beim nächsten „Party Buffet“ auftauen. Das spart Zeit und Nerven, sag ich dir.
So, das war’s quasi schon mit der profi-strategie für deinen ofenmeister braten. wenn du jetzt lust hast, noch mehr über die vielseitigen ofenmeister rezepte zu erfahren, bleib dran! im nächsten abschnitt wartet noch eine menge cooler zusatz-infos und kreative ideen auf dich.
..
Ah, und falls du gerade überlegst, wie das mit dem pampered chef und steffi ebbing eigentlich zusammenhängt – bleib dran! das ist nämlich noch eine richtig coole story aus der welt rund um pampered chef stoneware und ihre zauberhaften pampered chef recipes .
Ich sag’s dir: da steckt mehr liebe zum essen drin, als man denkt!

Zusätzliche Tipps und Infos zu deinen Ofenmeister Rezepten
Hey, du! wenn du schon mal mit dem ofenmeister gekocht hast, kennst du das – das teil zaubert einfach geniale gerichte.
Ich will dir jetzt mal ein paar persönliche tipps geben, die meinem braten aus dem ofenmeister den extra kick verpasst haben.
Und keine sorge, wir reden hier nicht über langweilige profi-kochtricks, sondern über echtes küchenleben.
Profi-Tricks & kleine Geheimnisse
Oooooh yes, beim schmoren zählt nicht nur die technik, sondern auch die kleinen feinheiten. zum beispiel hab ich von steffi ebbing gelernt, dass das trocken tupfen vom fleisch vor dem anbraten ein gamechanger ist.
Das sorgt für eine knusprige kruste, die mega lecker aussieht und schmeckt.
Mein persönlicher time-saver? bereite das gemüse einfach schon am vorabend vor – zwiebeln, karotten, sellerie, alles schnippeln und im kühlschrank aufbewahren.
So musst du das nicht alles auf einmal machen und kannst dich aufs anbraten konzentrieren. apropos anbraten: fett heiß genug machen, dann kriegst du diesen schönen, goldbraunen look – wie bei den besten pampered chef recipes , die ich je ausprobiert habe.
Und hier noch ein kleiner trick, um den geschmack richtig zu pushen: gib zum schmoren neben der brühe noch einen kräftigen schuss rotwein dazu.
Wenn du keinen alkohol magst, funktioniert auch traubensaft (seriös!). das hebt die aromen auf ein neues level.
So servierst du deinen Braten wie ein Profi
Ich sag’s dir, essen beginnt mit den augen. mit pampered chef stoneware oder deinem ofenmeister kannst du das gericht super hübsch anrichten.
Mein tipp: schneide den braten in mäßig dicke scheiben. leg die scheiben schön versetzt auf den teller und gib die soße kunstvoll darüber – aber nicht zu viel, sonst schwimmt dein roast beef darin wie in einer suppe.
Deko? immer gern frische kräuter wie thymian oder rosmarin benutzen. die bringen farbe aufs teller und duftet noch dazu. ich mag’s auch, ein paar bunte gemüsescheibchen daneben zu drapieren – rote karotten, grüne kräuter, das macht dein sonntagsessen so lebendig wie ein party buffet bei deinen freunden.
Farben spielen hier eine große rolle. stell dir vor: dunkles fleisch, leuchtendes grün vom brokkoli, süßliche möhren – das ist ein kleinen kunstwerk.
Du wirst sehen, deine gäste fragen, ob du heimlich koch gelernt hast!
Aufbewahren und Reste clever nutzen
Oh je, wer liebt schon kalten braten? aber manchmal bleibt halt was übrig. mit dem ofenmeister bleibt der braten auch am nächsten tag noch saftig, wenn du ihn richtig lagerst.
Luftdicht verpackt im kühlschrank hält er locker bis zu 3 tage.
Reste kannst du super in Aufläufen oder Sandwiches weiterverwenden. Und wenn mal was hart geworden ist – hau es in die Kitchen Aid oder mach daraus einen herzhaften Bratenauflauf.
Beim Aufwärmen: Nicht zu heiß! Lieber langsam bei 120 Grad im Ofen oder in der Pfanne. Mikrowelle macht ja leider oft Gummi-Fleisch draus.
Kreative Abwandlungen, die du lieben wirst
Ich bin ja ein großer fan von abwechslung. statt klassischem rind kannst du das rezept super mit schwein oder lamm machen – alles geht im ofenmeister.
Für vegetarier gibt’s eine coole variante mit tofu und buntem gemüse, klappt total gut.
Je nach Saison kannst du Karotten mit Pastinaken tauschen oder herbstliche Steckrüben reinpacken. Wenn du Pampered Chef Fans kennst, weißt du, dass diese kleinen Änderungen die Klassiker frisch und spannend halten.
Und wenn du’s mal scharf magst, einen Hauch Chili ins Gemüse geben – gibt voll den Kick!
Der Nährwert-Check: Gesund & lecker
Wusstest du, dass so ein klassischer ofenmeister-braten nicht nur lecker ist, sondern auch richtig gut für dich? mit rund 450 kalorien pro portion und ordentlich protein hilft dir dieses gericht beim kraft tanken für den tag.
Wenn du auf deine Ernährung achtest, kannst du mit der richtigen Beilage sogar Low-Carb daraus machen: statt Klöße einfach auf gedünsteten Brokkoli setzen. Oder für Kohlenhydratliebhaber die Ofenkartoffel dazu.
So, ich hoffe, ich konnte dir jetzt ein paar echte insider-tricks und inspiration rund um ofenmeister rezepte geben. glaub mir, wenn du erstmal den dreh raus hast, willst du nie wieder ohne deinen ofenmeister backen und schmoren.
Das Beste? Du schmeißt ganz easy dein Liebe-voll-zubereitetes Essen auf den Tisch, bisschen wie bei The Pampered Chef – nur halt mega hausgemacht und mit Herz.
Lass mich wissen, was du ausprobiert hast und ob ich dir mit meinen tipps weiterhelfen konnte. auf geht’s, ran an den ofenmeister.
Liebe geht ja bekanntlich durch den magen – und mit diesen tricks wird dein essen nicht nur lecker, sondern unvergesslich!
Mach’s dir gemütlich und viel Spaß beim Kochen!
Häufig gestellte Fragen
Was macht Ofenmeister Rezepte so besonders im Vergleich zu anderen Schmormethoden?
Der Ofenmeister ist ein gusseiserner Schmortopf, der die Hitze gleichmäßig verteilt und die Feuchtigkeit optimal hält. Dadurch bleibt das Fleisch besonders saftig und zart, während das Aroma intensiver zur Geltung kommt – ein echter Klassiker der traditionellen deutschen Küche.
Wie oft sollte ich während des Garens Flüssigkeit nachgießen, wenn ich den Ofenmeister verwende?
In der Regel ist es nicht nötig, während des Schmoren im Ofen Flüssigkeit nachzugießen, da der Ofenmeister den Dampf gut hält. Trotzdem lohnt es sich, nach der Hälfte der Garzeit kurz nachzuschauen und ggf. etwas Brühe oder Wein hinzuzufügen, falls die Flüssigkeit zu stark reduziert wurde.
Wie lagere ich Reststücke von Braten, die im Ofenmeister zubereitet wurden am besten?
Übrig gebliebene Bratenstücke solltest du am besten in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 2–3 Tagen verzehren. Die Soße kannst du separat in einem Glasgefäß lagern. Zum Aufwärmen empfiehlt sich sanftes Erhitzen auf dem Herd oder im Ofen, damit die Saftigkeit erhalten bleibt.
Gibt es einfache Variationen der Ofenmeister Rezepte für Vegetarier oder andere Geschmacksrichtungen?
Ja, den Ofenmeister kannst du auch wunderbar vegetarisch nutzen – etwa für ein geschmortes Gemüsegericht mit Tofu oder Seitan. Für fruchtige Varianten bieten sich getrocknete Pflaumen oder Rosinen im Schmorgemüse an, alle Zutaten harmonieren hervorragend mit den Kräutern Rosmarin und Thymian.
Wie gelingt die perfekte Kruste am Braten im Ofenmeister?
Damit der Braten eine schöne Kruste bekommt, solltest du das Fleisch vor dem Anbraten gut trocken tupfen und den Ofenmeister mit genügend Öl heiß werden lassen. Das kräftige Anbraten auf dem Herd ist der Schlüssel – danach wird der Braten im Topf nur noch sanft geschmort und bleibt innen wunderbar saftig.
Welche Beilagen passen am besten zu einem Ofenmeister-Braten?
Typische deutsche Beilagen sind Kartoffelklöße, Spätzle oder ein cremiges Kartoffelpüree. Auch ein frischer grüner Salat oder gedünsteter Brokkoli ergänzen das Gericht gut. Dazu wird oft ein kräftiger deutscher Rotwein oder ein trockener Riesling serviert, um die Aromen abzurunden.

Klassischer Braten aus dem Ofenmeister – Saftig, zart und aromatisch Card

⚖️ Zutaten:
- 1,5 kg Rinderbraten (z. B. Schulter oder Bug), zimmerwarm
- 2 EL Pflanzenöl (z. B. Rapsöl)
- Salz, Pfeffer aus der Mühle
- 2 Zwiebeln, grob gewürfelt
- 3 Karotten, in dicke Scheiben geschnitten
- 2 Stangen Sellerie, grob geschnitten
- 4 Knoblauchzehen, halbiert
- 500 ml Rinderbrühe (oder Gemüsebrühe)
- 200 ml trockener Rotwein (optional)
- 2 Zweige frischer Rosmarin
- 2 Zweige frischer Thymian
- 2 Lorbeerblätter
- 2 EL Mehl (Weizenmehl oder Dinkelmehl)
- 2 EL Butter
- Salz und Pfeffer zum Abschmecken
🥄 Anleitung:
- Step 1: Fleisch rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Ofen auf 160 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Step 2: Öl im Ofenmeister auf dem Herd erhitzen. Braten von allen Seiten kräftig anbraten, bis eine goldbraune Kruste entsteht. Fleisch aus dem Topf nehmen und beiseitestellen.
- Step 3: Zwiebeln, Karotten, Sellerie und Knoblauch im Bratfett anbraten, bis sie leicht Farbe nehmen. Kräuter und Lorbeerblätter hinzugeben.
- Step 4: Braten zurück in den Topf legen. Mit Brühe und Rotwein (falls verwendet) aufgießen, Flüssigkeit sollte etwa halbhoch stehen. Deckel auflegen und im Backofen 2 bis 2,5 Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch weich ist.
- Step 5: Braten aus dem Ofenmeister nehmen und warmstellen. Flüssigkeit durch ein Sieb in einen Topf gießen, Gemüse leicht ausdrücken. Butter in einer kleinen Pfanne schmelzen, Mehl einrühren und kurz anschwitzen (Mehlschwitze). Flüssigkeit unter Rühren hinzufügen und aufkochen lassen, bis die Soße leicht eingedickt ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Step 6: Braten in Scheiben schneiden, mit Soße servieren.
Vorheriges Rezept: Köstlicher Auflauf mit Deckel: Cremiger Kartoffelgenuss für die ganze Familie
Nächstes Rezept: Sommerlich cremig: Eis-Spaghetti Maschine – mein Lieblingsrezept